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Sehenswürdigkeiten

Schloss Rosenau mit Schlosspark

Schloss-RosenauDie Wurzeln von Schloss Rosenau gehen bis ins 15. Jahrhundert zurück und gehörte damals den Rittern von Rosenau, die die Besitzungen 1704 an Freiherr Ferdinand Adam von Pernau verkaufen mussten. Nach dessen Tod erstand Herzog Friedrich II. von Sachsen-Gotha-Altenburg das Anwesen, veräußerte es aber bereits 1805 an Herzog Franz Friedrich Anton von Sachsen-Coburg-Saalfeld, der es als Sommerwohnsitz für seinen Sohn, den späteren Herzog Ernst I. von Sachsen-Coburg und Gotha.

Ernst I. veranlasste in den Jahren von 1806 bis 1817 einen umfangreichen Umbau des bis dahin noch burgartigen Anwesens zu einem repräsentativen Schloss im neugotischen Stil. Die Pläne hierzu lieferte Karl Friedrich Schinkel. Auch der Park wurde als englischer Landschaftsgarten neu angelegt.

1819 wurde auf Schloss Rosenau Prinz Albert von Sachsen-Coburg und Gotha geboren, der spätere Ehemann von Königin Victoria von Großbritannien, die sich während ihrer Besuche hier immer besonders wohl gefühlt hatte.

Schloss-RosenauNach dem verlorenen Ersten Weltkrieg schloss sich das ehemalige Herzogtum Sachsen-Coburg und Gotha dem Freistaat Bayern an und das Schloss Rosenau ging an die Coburger Landesstiftung über, die es noch bis 1938 an die Tochter von Herzog Alfred vermietete. Ab 1941 wurde es als Unterkunft des weiblichen Arbeitsdienstes genutzt und 1945 wurde es von den amerikanischen Dienststellen genutzt. Von 1946 bis 1948 war ein Erholungsheim für Heimatvertriebene eingerichtet. Danach folgte eine fast zwanzigjährige Nutzung als Altenheim des Landkreises Coburg. 1972 kaufte der Freistaat Bayern Schloss und Park und restaurierte es äußerst aufwändig.

Schloss Rosenau
Rosenau 1 • 96472 Rödental

Europäisches Museum für Modernes Glas

Europaeisches Museum fuer ModernesDas Glasmuseum befindet sich im Park von Schloss Rosenau Gegenüber der Orangerie. Der 2008 eröffnete Museumsneubau hat eine Ausstellungsfläche von 1260m² auf zwei Ebenen. In der Dauerausstellung des Erdgeschosses wird die Entwicklung des Studioglases von den 1960er Jahren bis heute gezeigt. Neben künstlerisch gestaltetem Gebrauchsglas und Objekten sind Skulpturen und Installationen aus Glas zu sehen. Kern der Sammlung bilden Werke, die auf den vier Coburger Glaspreisen der Jahre 1977, 1985, 2006 und 2014 präsentiert wurden.

Eine Glastreppe führt ins Obergeschoss zum Sonderausstellungsraum und zum Lampenglasstudio. Hier auf der Galerie erfährt der Besucher darüber hinaus Informationen zur Herstellung von Glas und dessen unterschiedlichen Verarbeitungsmöglichkeiten.

Die Glassammlung in dem von der Coburger Landesstiftung unterhaltenen Museum geht auf die Sammlungen der Herzöge von Sachsen-Coburg und Gotha zurück. Der zweite Sohn von Queen Victoria, Herzog Alfred von Sachsen-Coburg und Gotha, bereicherte diese um venezianisches Glas, so dass eine historische Glassammlung von Weltrang entstand. Diese wurde seit den 70er Jahren des letzten Jahrhunderts um zeitgenössisches Glas erweitert, seit 1989 wurde die Glassammlung in der Orangerie in der Rosenau präsentiert. So kann man mehr über die Geschichte des Studioglases von den 1960er Jahren bis heute nacherleben. Man kann aber auch mehr erfahren über die Verarbeitung von Glas etc.

Europäisches Museum für Modernes Glas
Rosenau 10
D-96472 Rödental

Lauterburg

LauterburgBei der Lauterburg handelt es sich um eine Schlossruine am Rande des Stadtteils Oberwohlsbach. Ursprünglich war die Lauterburg eine Hangburg, die im Jahr 1156 als „Castrum Luterberg“ erstmalig erwähnt wurde.
1635 wurde die Lauterburg von 25 Reitern und 20 Musketieren der kaiserlichen Truppen gestürmt, eingenommen und niedergebrannt. Dasselbe Schicksal erlitt auch burgeigene Gutshof und das dazu gehörende Ackerland.

1704 fiel die Lauterburg an Herzog Ernst Ludwig von Meiningen, der die nur notdürftig reparierte Anlage als Jagdschloss im Rokoko-Stil umbauen ließ. Das Gebäude erhielt zwei dreistöckige Seitenflügel. Mit diesem Bau übernahm sich der Herzog allerdings finanzielle und das Schloss blieb unvollendet.

1743 kam es zu einem Erbstreit zwischen den Herzogshäusern von Sachsen-Coburg-Saalfeld und Sachsen-Gotha-Altenburg um die Lauterburg, in dessen Verlauf auch das Dach abgedeckt wurde, um den Wert zu schmälern.

1804 wurde der Besitz in einem Vergleich den Herzögen von Sachsen-Coburg-Saalfeld zugesprochen. Allerdings war er durch das abgedeckte Dach gut 60 Jahre den Witterungseinflüssen ausgesetzt und so zur Ruine verkommen. Die Lauterburg wurde von den Bewohnern der umliegenden Dörfer als Steinbruch verwendet und 1959 mussten die letzten, vom Einsturz bedrohten Mauern, gesprengt werden. Nur das Tonnengewölbe im Keller blieb teilweise erhalten.

Seit 1989 nimmt sich der Heimatverein Rödental der Ruine an und machte sie für Besucher begehbar. Heute wird sie auch für Veranstaltungen genutzt.
Etwas entfernt von der Lauterburg im Wald befindet sich der Herzogsbrunnen, der den Jagdgesellschaften der Coburger Herzöge als Treffpunkt diente. Auch ein Naturlehrpfad führt an der Lauterburg vorbei.

Lauterburg
Liegt am Rande des Ortsteils Oberwohlsbach
Parkmöglichkeit am Ende der Lauterburgerstraße

Froschgrundsee

FroschgrundseeIm Norden Rödentals liegt der 1986 errichtete Stausee (Froschgrundsee) mit einer Grundfläche von 23 ha. Seit dem Neubau der ICE-Strecke Nürnberg-Erfurt bietet die größte freitragende Bogenbrücke Europas einen imposanten Kontrast zum See. Rad- und Wanderwege führen zum und um den Stausee. Zu jeder Jahreszeit lohnt sich ein Spaziergang am landschaftlich schön gelegenen See und am angrenzenden Biotop.

Geplant wurde der Stausee vor allem als Hochwasserrückhaltebecken für die Itz, die u. a. in der Coburger Altstadt immer wieder schlimme Winterhochwasser verursacht hatte. Um einen effizienten Hochwasserschutz zu gewährleisten, musste ein Drittel des Sees auf dem Gebiet der ehemaligen DDR angelegt werden, weshalb der Froschgrundsee auch als „innerdeutsches Modellprojekt“ galt.

Der Staudamm selbst ist ein Erddamm, der eine Höhe von 18 Metern und eine Länge von 350 Metern aufweist. Die gesamte Bauzeit dauerte vier Jahre und verursachte Kosten in Höhe von 43 Millionen DM. Der Grundsee hat eine Fläche von 20 Hektar und der Gesamtstauraum umfasst ca. 7 Millionen Kubikmeter Wasser, wobei der See dann eine Fläche von 94 Hektar umfasst.

Heinrich Schaumberger Museum

Heinrich Schaumberger MuseumHeinrich Schaumberger wurde am 15. Dezember 1843 in Neustadt bei Coburg geboren. Ab 1848 lebte er in Weißenbrunn vorm Wald, wo sein Vater als Lehrer tätig war. 1861 besuchte er ebenfalls das Lehrerseminar in Coburg um in die Fußstapfen seines Vaters zu treten. Nach ersten Anstellungen in Einberg und Ahlstadt kehrte Schaumberger 1869 nach dem Tod seines Vaters nach Weißenbrunn zurück und übernahm dessen Stelle. Schaumberger litt an einer schweren Lungenkrankheit, die längere Kuraufenthalte in Davos notwendig machte. Dort verstarb er auch am 16. März 1874 an seiner Erkrankung. Er wurde nur 31 Jahre alt.

Heinrich Schaumberger war auch als Schriftsteller tätig. In fünf Romanen und zahlreichen Geschichten porträtierte er das dörfliche Leben und die soziale Lage der Menschen in Weißenbrunn äußerst authentisch. Zu Lebzeiten erschien lediglich der Roman „Im Hirtenhaus“, alle weiteren Publikationen fanden erst nach seinem Tode statt. Gerade dadurch, dass Schaumberger das dörfliche Leben der damaligen Zeit authentisch und ohne romantische Verklärung beschreibt, wurden seine Werke so beliebt.

Heinrich Schaumberger MuseumDas ehemalige Schulhaus in Weißenbrunn vorm Wald in dem Heinrich Schaumberger zuletzt als Lehrer gewirkt hatte, wurde nach der Auflösung der dortigen Schule im Jahre 1967 an die Gemeinde Froschgrund übergeben. Im Februar 1978 gründete sich der Bürgerverein Froschgrund e.V., der u .a. die Stiftung von Heinrich Schaumberger betreut. In Würdigung seines literarischen Schaffens unseres fränkischen Dichters und Volkserzählers wurde das Schulhaus Anfang der 70er Jahre zum Heimatmuseum umgestaltet und im Jahre 2000 weiter saniert.

Heinrich-Schaumberger-Museum
Weißenbrunn v. Wald
Bergheimstr. 29
96472 Rödental

Besichtigungen können angefragt werden über:
Frau Silke Michel
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

Kirche St. Johannis mit Domäne Oeslau

St Johannis Domaene OeslauUnter einer Domäne versteht man ein Kammergut, also ein Gut, dass sich im privaten Eigentum des Landesherrn befindet. Im Falle von Oeslau waren dies natürlich die Herzöge von Sachsen-Coburg. Dieses landwirtschaftliche Gut kam 1920 zur Coburger Landesstiftung und ging 1988 in den Besitz der Stadt Rödental über. Nach einer umfangreichen Restaurierung ist heute der städtische Bauhof, der Jugendtreff und das Jugendorchester dort untergebracht.

St Johannis Domaene OeslauDie gleich neben der Domäne gelegene Pfarrkirche St. Johannis wurde 1517 wohl auf den Grundmauern einer älteren Burgkapelle errichtet. Es handelt sich um eine zweijochige Kirche der Spätgotik. Bereits um 1600 ließ Herzog Johann Casimir die Kirche umbauen. Sie erhielt eine Stuckdecke sowie Kanzel und Emporen im Stil der Spätrenaissance.

Eine weitere Umgestaltung wurde durch die britische Königin Victoria 1863 veranlasst und aus ihrer Privatschatulle bezahlt. Dies natürlich im Andenken an ihren verstorbenen Ehemann Albert von Sachsen-Coburg und Gotha.

St. Johannis gehörte zum Pfarrverbund von Einberg, bis es 1951 eine selbständige Kirchengemeinde wurde. Die Gemeinde kaufte die Kirche vom Freistaat Bayern für umgerechnet 385€. 1953/54 folgte dann die umfangreichste Renovierung des Gotteshauses. Das Kirchenschiff wurde nach Westen erweitert und der sich dort befindliche Holzturm wurde abgebrochen und an der Nordseite in massivem Stein wiederaufgebaut. St Johannis Domaene Oeslau
Besonders sehenswert ist das Holzkruzifix des Oberammergauer Künstlers Heinzeller, der Taufstein, das Netzzellengewölbe mit gemaltem Herbarium, die Empore sowie die Kanzel.

Domäne Oeslau
Kronacher Str. 2
96472 Rödental

Evang.-Luth. Kirche St. Johannis
Gemeindezentrum Beetäcker 2

96472 Rödental

Christuskirche Mönchröden mit ehem. Kloster

Christuskirche MoenchroedenMönchröden war ein Kloster der Benediktiner, das 1149 von Burggraf Hermann von Meißen gestiftet und mit zahlreichen Gütern bedacht wurde. Es existierte bis zur Reformation. Im Jahre 1531 wurde das Kloster auf die Liste der einzubeziehenden Klöster gesetzt, denn nach der Reformation öffnete sich das Coburger Land der Lutherischen Lehre und so wurde das Kloster Mittelpunkt einer Domäne. Mit diesem Beschluss hörte das Kloster Mönchröden offiziell auf zu bestehen. In der Tat blieb es aber noch weiter erhalten, nur war das Kloster in ein neueres Eigentum übergegangen. Die zurückgebliebenen Mönche konnten nicht mehr über den Besitz des Klosters verfügen, wurden aber noch bis an ihr Lebensende aus dem sequestrierten Klostervermögen versorgt.

Christuskirche Moenchroeden 02Heute sind noch drei Gebäude des ehemaligen Klosters erhalten. Das Refektorium, das 1516 errichtet wurde und heute als evangelisches Gemeindehaus genutzt wird. Das Abtshaus oder auch „Hohes Haus“ genannt, stammt aus 12./13. Jahrhundert und ist heute in Privatbesitz.

Die ehemalige Klosterkirche ist heute im Eigentum des Freistaates Bayern, wird aber seit 1971 als Gemeindekirche genutzt. Besonders sehenswert ist der Taufstein aus dem 17. Jahrhundert, die klangvolle Hofmann-Orgel, drei Epitaphe ehemaliger Äbte und die Deckengewölbe in Chor und Kirchenschiff.

Pfarramt Christuskirche
Klosterhof 2
96472 Rödental

Kirche St. Marien

St MarienDer heutige Kirchenbau geht auf eine steinerne Kirche zu Ehren der Muttergottes aus dem Jahre 1200 zurück. Hierbei handelte es sich um eine Filialkirche Fechheims, von wo aus sie von einem Kaplan betreut wurde. Ab 1529 wurde die Kirche evangelisch und 1531 ein eigenes Pfarramt.

Die Kirche wirkt von außen recht schlicht, es handelt sich um ein rechteckiges Langhaus mit Choranbau und Satteldach und einem spitzgiebeligen Satteldach. Zum Wahrzeichen des gesamten Ortes wurde der spitze Dachreiter der Kirche. Im Innenraum finden wir unter anderem ein beeindruckendes gotisches Chorgewölbe mit Fresken aus der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts, die erst 1946 wiederentdeckt, freigelegt und restauriert wurden. Ebenfalls sehenswert ist der Taufstein aus dem Jahre 1598.

St MarienDer Münchner Maler Rudolf Büder versah im Rahmen einer größeren Restaurierungsmaßname ab 1952 die große Flachdecke und die Emporenbrüstungen mit modernen Darstellungen der Apokalypse des Johannes. Die Emporenbrüstungen zeigen Alt- und Neutestamentarische Szenen. 1957 wird durch den Maler A. Lorber die Westwand im Bereich der oberen Empore mit einem Entwurf von Büder versehen. Das Motiv ist der Turmbau zu Babel.

Ein kleines Kirchenmuseum zeigt die Geschichte der Kirche auf. Weiterhin sind auch liturgische Geräte aus der Geschichte der Kirche zu sehen.

Evang.-Luth. Kirche St. Marien
Kirchplatz 7
96472 Rödental

Dreifaltigkeitskirche Weißenbrunn vorm Wald

DreifaltigkeitskircheNachdem Weißenbrunn vorm Wald im Dreißigjährigen Krieg von kaiserlichen Truppen niedergebrannt wurde, wurde die Dreifaltigkeitskirche in den Jahren von 1752 bis 1754 neu aufgebaut. Der ursprüngliche Kirchenbau war aber um einiges älter und wird auf das Jahr 1264 datiert und war damals eine sogenannte Eigenkirche der Grafen von Wildenberg. Sie gehörte ab 1285 dann zum Kloster Sonnefeld und wurde ab 1483 erneuert.

Der heutige Bau wurde durch den Coburger Hofmaurermeister Johann Georg Brückner im protestantisch-schlichten „Markgrafenstil“ errichtet. Der charakteristische achteckige Aufsatz mit Spitzhelm, der heute den Turm ziert, wurde allerdings erst 1866 aufgesetzt. Der Turm selbst geht in seinen Grundmauern bis ins Mittelalter zurück.

Der Heimatschriftsteller Heinrich Schaumberger wirkte in der Dreifaltigkeitskirche als Kantor.

Evang.-Luth. Dreifaltigkeitskirche
Bergheimstr. 32
96472 Rödental-Weißenbrunn v.W.

Sauloch und Einberger Schweiz

Sauloch Einberger Schweiz Die sogenannte Einberger Schweiz ist ein ausgedehntes Waldgebiet im Stadtteil Einberg, das seinen Namen zahlreichen markanten Felspartien und Schluchten verdankt. Die höchste Erhebung stellt der 406 Meter hohe Kieferberg dar. Im Sauloch ist heute ein Zeltplatz der Pfadfinder untergebracht. Der gesamte Bereich wird durch zahlreiche Wanderwege erschlossen.

Sinterterrassen Weißenbrunn v. Wald
Sinterterrassen Malerisch liegen die Sinterterrassen am Ortsausgang von Weißenbrunn vorm Wald. Unter dem Begriff „Sinter“ versteht man in der Geologie mineralische Ablagerungen. Hier in Weißenbrunn sammelten sich diese Ablagerungen auf natürlichen Geländestufen und schufen so die Terrassen, auf denen sich noch heute der Birkertsbach schlängelt.

Dem stark kalkhaltigen Wasser des Baches verdankt Weißenbrunn seinen Namen. Der in das 13. Jahrhundert zurückgehende Ort wurde erstmals als Wizenbrunn oder Wyszenbrunn (Weißer Brunnen) erwähnt.

Der Birkertsbach und die Sinterterrassen wurden im Jahr 2006 renaturiert. Diese gelungene Maßnahme wurde zusammen mit der Dorferneuerung mit zahlreichen Preisen gewürdigt. So erhielt Weißenbrunn vorm Wald beim Bezirksentscheid 2009 des Wettbewerbs „Unser Dorf soll schöner werden“ die Goldmedaille.

Attraktionen

FUNTASY WORLD Rödental - Indoor Erlebniswelt

Funtasy WorldFuntasy WorldDie FUNTASY WORLD ist eine fantastische Indoor-Erlebniswelt für Menschen zwischen 6 und 99 Jahren, die Spaß, Sport, Abenteuer und Gemeinschaftserlebnisse suchen. Verteilt auf 4 Ebenen und ca. 4.400 m² Spielfläche gibt es Hochseilgarten, Jumping Area, Abenteuer-Labyrinth, Lasertag, Ninja Parcours, Climbing Zone und einen Spiderturm zu entdecken.

Karte der Sehenswürdigkeiten: